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Home » Expert Centers » Brain » Brain tumors » Hirntumore und Stammzellen. Wie aus Stammzellen Gehirnkrebs wird. 9

Hirntumore und Stammzellen. Wie aus Stammzellen Gehirnkrebs wird. 9



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Der Text auf dieser Seite wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz aus dem Englischen übersetzt. Wir wissen, dass es nicht perfekt aussieht. Aber dieser Text hilft Ihnen, uns zu finden. Sehen Sie sich unsere Videointerviews mit weltweit leitenden Ärzten an. Wir hoffen, dass Sie diese nützlich finden. Lassen Sie uns wissen, wie wir Ihnen helfen können. Dankeschön!

Stammzellen sind ein sehr heiß diskutiertes Thema. Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Dazu gehören Hirnstammzellen. Weniger bekannt ist, dass Stammzellen zu Hirntumoren führen können. Die aggressivsten Hirntumore [GBM (Glioblastoma multiforme) gehen aus Hirnstammzellen hervor. Sie haben sehr interessante Forschungen zur Stammzellbiologie von Hirntumoren betrieben. Könnten Sie bitte die Hirnstammzellen besprechen? Wie sie zu den Hirntumoren führen? Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Wie kann das bei der Diagnose und Behandlung von Hirntumoren eingesetzt werden? Du hast also recht. Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Stammzellen standen in den letzten 10 Jahren wirklich im Fokus der Hirntumor-Pathogenese. Hirnstammzellen sind ein Schlüssel zur Pathologie und Biologie von Hirntumoren. Aber blicken wir durch die Geschichte zurück. Vor 50 oder 80 Jahren, zuerst in den 1930er und 1940er Jahren, tauchten erste Ideen über Hirnstammzellen auf. Die ersten Mausmodelle haben vorhergesagt, dass es im Gehirn einen Zelltyp geben könnte. Stammzellen sind seit fast 100 Jahren bekannt. Stammzellen wurden fast 100 Jahre lang postuliert. Seit den 1930er und 40er Jahren gab es sehr primitiv anmutende Forschungsmethoden. Es war chemische Karzinogenese. Diese Hirntumore sind immer aus Bereichen entstanden, die nahe an Hirnstammzellregionen liegen. In den 1960er und 70er Jahren wurden zusätzliche klinische Studien durchgeführt, die Hirnstammzellen zeigten. Ich habe diese alten Papiere erst vor ein paar Jahren durchgesehen. Ich habe alle Informationen über Hirnstammzellen in einem Übersichtsartikel zusammengestellt. Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Mir wurde klar, dass viele Hirntumore in stammzellreichen Regionen lokalisiert sind. Ich verstand diese Tatsache, indem ich mir alte Fotografien aus den 1960er Jahren ansah. Das Konzept der Hirntumorstammzellen wurde in den 1990er Jahren weiterentwickelt. Es wurde eine bestimmte Art von Mausmodellen generiert. Sie können Gene, von denen bekannt ist, dass sie an der Pathogenese eines Hirntumors beteiligt sind, gezielt inaktivieren und stummschalten. Dies war das p53-Tumorsuppressorgen. Es gab auch andere Gene. Retinoblastom-Gen, RB-Gen. Es war auch das Retinoblastom-Gen und das p10-Gen. Alle diese Gene wurden also mit kleinen Tags versehen. Manchmal gibt man dann ein wenig Enzym ins Gehirn. Diese Tags werden zusammengezogen und das Gen zwischen ihnen wird gelöscht. Das nennt man “konditionelle Knockout-Mausmodelle”. Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Wir haben diese verwendet, um zu zeigen, dass Stamm- und Vorläuferzellen im erwachsenen Mausgehirn richtige Hirntumore hervorbringen können. Wir haben Astrozytome modelliert. Wir haben modelliert primitive neurale Tumoren. Wir haben Oligodendrogliome modelliert. Wir können zeigen, dass wir manchmal in die Stammzellschicht im reifen Gehirn einbringen. Wir setzen Stammzellen in das erwachsene Gehirn ein. Diese Mutationen führen zu Gliomen. Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Hirntumore erscheinen selektiv in dieser Zellpopulation. Wir sind nicht die einzigen, die an Hirntumor-Stammzellen forschen. Es gibt viele andere Gruppen, die dies mit unterschiedlichen Methoden getan haben. Dies ist also ein sehr starker paralleler Beweis. Es weist alle auf die gleiche Rolle hin. von Hirnstammzellen in Hirntumoren. Wenn mit den Wachstumssignalen einer Stammzelle etwas schief geht, können sie selbstständig wachsen. Hirntumor-Stammzellen wachsen unkontrolliert Sie wachsen ohne durch die hemmenden Faktoren gehemmt. Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Hirntumor-Stammzellen sind also einfach außer Kontrolle. Sie wachsen weiter. Erstens ist es ein kleines kleines Wachstum. Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Dann beginnen Hirntumor-Stammzellen, das Gehirn zu infiltrieren. Sie bilden einen richtigen Hirntumor. Stammzellen versprechen viele Behandlungen. Aber es sind Stammzellen, die zu Hirntumoren führen. Dazu gehören Gliome und Glioblastoma multiforme (GBM). Das Glioblastom ist der aggressivste intrinsische Hirntumor. Führender Experte für Hirntumordiagnostik erklärt den Zusammenhang zwischen Stammzellen und Hirntumoren.

Expertenzentrum: Brain tumors Thema: Dr. Sebastian Brandner, Glioblastoma and glioma, Precision Medicine, Stem cells

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